In Meetings bezieht sich Redundanz auf Dinge, die unnötig oder wiederholend sind. Du weißt schon, diese Momente, in denen man das Gefühl hat, im Kreis zu laufen oder immer wieder dasselbe zu hören? Genau das meinen wir. Redundanz in Meetings kann auf verschiedene Arten auftreten:

– Wenn wir immer wieder dieselben Themen diskutieren, ohne dabei Fortschritte zu erzielen. Es ist, als würden wir in einer Endlosschleife stecken, ohne neue Erkenntnisse oder Entscheidungen zu gewinnen.

– Manchmal teilen verschiedene Personen dieselben Informationen, wie eine kaputte Schallplatte. Das passiert, wenn es an Koordination oder Kommunikation unter uns fehlt.

– Wir lieben Teilnahme und Engagement, aber zu viel davon kann die Stimmung trüben. Wenn jeder zu allem etwas sagen möchte, zieht sich das Meeting endlos hin.

– Oh, diese endlosen Status-Updates! Es ist gut zu wissen, was vor sich geht, aber manchmal werden sie zu detailliert oder wiederholen bereits Bekanntes.

– Und lasst uns nicht vergessen, diese abschweifenden Diskussionen, die uns nirgendwohin führen. Es ist wie ein Plausch am Wasserhahn, der uns jedoch nicht näher zum eigentlichen Zweck des Meetings bringt.

Auch “Groupthink” spielt hier eine Rolle. Groupthink kann zu redundanten und ineffektiven Diskussionen führen, da mögliche abweichende Standpunkte oder alternative Lösungen nicht ausreichend berücksichtigt werden. Dies kann das Potenzial für kreativen Austausch, konstruktive Kritik und das Erreichen optimaler Ergebnisse einschränken.

Um Redundanz zu vermeiden, sollten wir es entspannt angehen. Wir können eine klare Tagesordnung haben, kurze und prägnante Beiträge fördern und sicherstellen, dass wir alle auf derselben Wellenlänge sind. Und hey, wenn uns auffällt, dass Redundanz Einzug hält, lenken wir das Gespräch einfach sanft wieder auf den richtigen Kurs.