Schlechte Entscheidungen müssen nicht unbedingt negative Konsequenzen haben. Aber meistens haben sie das doch. Umgekehrt führt eine gute Entscheidung nicht immer zu den gewünschten Ergebnissen. Aber meistens tun sie das doch.

Der Unterschied zwischen guten und schlechten Entscheidungen liegt hauptsächlich darin, wie sie entstehen. Denk dabei an relevante verfügbare Informationen, gemachte Erfahrungen, verschiedene Perspektiven, die angewendet werden können, etc. All diese Faktoren werden dann abgewogen. Und das machen wir, indem wir denken.

„Studien haben gezeigt, dass 90% der Denkfehler auf Wahrnehmungsfehler zurückzuführen sind. Wenn Sie Ihre Wahrnehmung ändern können, können Sie Ihre Emotionen ändern und dies kann zu neuen Ideen führen. Logik wird niemals Emotionen oder Wahrnehmung verändern.“ – Edward de Bono

„Indem wir die Welt aus verschiedene Blickwinkeln betrachten, vertiefen wir unser Verständnis von ihr und können so bessere Lösungen finden.” – Aus FRAMERS – Wie wir bessere Entscheidungen treffen, von Kenneth Cukier, Viktor Mayer-Schönberger und Francis de Vericourt.

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Denk nach, Mensch! Denk!

go-PARALLAX

(die perfekte Lösung für ein nicht existierendes Problem?)

Das Komische ist, dass wir nie wirklich gelernt haben, wie man das genau macht, „denken“. Es klingt sehr einfach, weil jeder es tut. Aber bei weitem werden die meisten Gedanken, die wir während eines Denkprozesses haben, von unseren Erfahrungen, Vorurteilen, Meinungen, unserem „Bauchgefühl“ und von so etwas wie „der Laune des Augenblicks“ beeinflusst. Diese Einflüsse tragen nicht immer zu einer optimalen Entscheidung bei. Es ist eher wie eine Art Ballast, der klares Denken behindert.

Ursprünglich dachten wir, dass go-PARALLAX eine ausgezeichnete Lösung für ein nicht existierendes Problem war.. Es stellt sich jedoch heraus, dass es tatsächlich eine Lösung für wichtige Probleme ist, von denen die meisten nicht erkennen, dass sie sie haben. 

Möchtest du wissen, wie es funktioniert? Lies weiter.